Beim T!Raum-Netzwerktreffen am 12./13. November in Leipzig kamen Vertreterinnen und Vertreter der zwölf T!Raum-Initiativen, der Begleitforschung, des Projektträgers sowie des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt zusammen. Ziel des Treffens war es, den Austausch über regionale Transferstrategien zu vertiefen und Ansätze für einen langfristigen Strukturwandel zu diskutieren.

Für die One-Health-Region Vorpommern standen dabei Themen im Mittelpunkt, die die Schnittstellen zwischen Mensch-, Tier- und Umweltgesundheit betreffen. Die Initiative arbeitet daran, wissenschaftliche Erkenntnisse schneller in regionale Entscheidungsprozesse zu überführen.

Die Veranstaltung zeigte deutlich, wie stark politische Rahmenbedingungen, wissenschaftliche Evidenz und praktische Umsetzung miteinander verflochten sind. Gerade ländliche Regionen profitieren von Formaten, die Akteure aus Forschung, Verwaltung und Wirtschaft an einen Tisch bringen.

Der Projektträger Jülich (PtJ) und die PRpetuum GmbH hatten das Treffen vorbereitet und strukturiert; ihre Arbeit wurde von den Teilnehmenden ausdrücklich gelobt.

Vor Ort für die One-Health-Region waren unter anderem Prof. Dr. Steffen Fleßa, PD Dr. Martha Kuhnhenn, Dr. Stefan Seiberling sowie DVM PhD Jakob Winter (alle Universität Greifswald).